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Workshop Landwirtschaft

Workschop Biodiversitätsfreundliche Maßnahmen in der Landwirtschaft

In einem eintägigen Workshop setzten sich die Teilnehmenden aus dem Projekt und Vertretende aus anderen Verbänden mit dem Thema auseinander.

 

Folgende Themen standen im Mittelpunkt:

Wo setzten andere Projekte an im Spannungsfeld Landwirtschaft und Naturschutz?

Wie sehen niederschwellige Maßnahmen für Landwirte aus, wenn kein Budget für den Ausgleich verloren gegangener Erträge bereit steht?

Was heißt niederschwellig überhaupt?

Gibt es Maßnahmen der neuen GAP, die besonders geeignet Landwirte im Hotspot 29 für eine extensivere Landnutzung zu gewinnen?

Welche  sind dies und welche Falltricke gibt es diesbezüglich?

 

Diese und andere Fragen waren Gegenstand des eintägigen Workshops am 8.12. der Universität Greifswald im Rahmen des Projektes „Vernetzte Vielfalt an der Schatzküste“. Das Teilprojekt beschäftigt sich mit Landwirten und versucht zu verstehen, weshalb sie wie agieren und Ansätze zu entwickeln den identifizierten Barrieren entgegenzuwirken. Erfahrungen aus anderen Projekte, z.B. das FINKA- oder FRANZ-Projekt waren Grundlage für einen angeregten Erfahrungsaustausch aller Teilnehmenden, der eine Bandbreite wichtiger Themen der Naturschutzberatung betrachtete.

 

Ansprechpartnerin:

Dr. Wanda Born, Universität Greifwald, Nachhaltigkeitswissenschaft und Angewandte Geographie

Team LW WS_klein
Ideenwolke_Klein